Sporthalle Tunibergschule Opfingen
Wettbewerb 1. Preis
Die neue Sporthalle für die Grund- und Hauptschüler der Tunibergschule soll außerhalb der Lehrzeiten den Sport- und Turnvereinen von Opfingen für den Trainings- und Spielbetrieb zur Verfügung stehen.
Das Grundstück liegt außergewöhnlich reizvoll in unmittelbarer Nähe zum Ketzbach als Nahtstelle zwischen Gebautem und Natur. Die teilweise eingegrabene Halle fügt sich einerseits harmonisch in die vorhandene Topografie ein, andererseits entsteht im Innenraum ein Zuschauerbereich mit freiem Blick auf das Spielgeschehen und den grünen Außenraum. Die raumhohen Glasflächen ermöglichen Durchblicke und Einblicke von außen und innen. Unter dem weit auskragenden Dach gelangen Sportler und Besucher in die lichtdurchflutete Eingangshalle mit Zuschauergalerie.
Das freispannende Tragwerk aus Holz und grün gestrichenen Stahlstützen, mit der darüber liegenden Dachhaut aus grün und orange gefärbten Brettstapelhölzern vermittelt den Eindruck eines riesigen Blätterdachs. Die über die Dachfläche verteilten opaken Oberlichter versorgen die Halle optimal mit Tageslicht. Gegen Hitzestau und allzu grelles Licht hilft der umlaufende Dachüberstand.
Im Untergeschoss, auf Hallenebene, befinden sich die zwei-teilbare Sporthalle, der Gymnastik- und Konditionsraum und die Umkleide- und Waschräume für Schüler und das Lehrpersonal, erschlossen durch einen Stiefel- und Turnschuhgang.
Die Fassade der Eingangsebene ist mit ihrer raumhohen Pfosten-Riegelkonstruktion und den farbig abgesetzten Öffnungselementen luftig und offen gestaltet. Mit diesem offenen Konzept mit maßstäblichen Einheiten, entsteht eine helle freundliche Atmosphäre der Natürlichkeit und sensiblem Umgang mit dem Landschaftsraum.
Das Grundstück liegt außergewöhnlich reizvoll in unmittelbarer Nähe zum Ketzbach als Nahtstelle zwischen Gebautem und Natur. Die teilweise eingegrabene Halle fügt sich einerseits harmonisch in die vorhandene Topografie ein, andererseits entsteht im Innenraum ein Zuschauerbereich mit freiem Blick auf das Spielgeschehen und den grünen Außenraum. Die raumhohen Glasflächen ermöglichen Durchblicke und Einblicke von außen und innen. Unter dem weit auskragenden Dach gelangen Sportler und Besucher in die lichtdurchflutete Eingangshalle mit Zuschauergalerie.
Das freispannende Tragwerk aus Holz und grün gestrichenen Stahlstützen, mit der darüber liegenden Dachhaut aus grün und orange gefärbten Brettstapelhölzern vermittelt den Eindruck eines riesigen Blätterdachs. Die über die Dachfläche verteilten opaken Oberlichter versorgen die Halle optimal mit Tageslicht. Gegen Hitzestau und allzu grelles Licht hilft der umlaufende Dachüberstand.
Im Untergeschoss, auf Hallenebene, befinden sich die zwei-teilbare Sporthalle, der Gymnastik- und Konditionsraum und die Umkleide- und Waschräume für Schüler und das Lehrpersonal, erschlossen durch einen Stiefel- und Turnschuhgang.
Die Fassade der Eingangsebene ist mit ihrer raumhohen Pfosten-Riegelkonstruktion und den farbig abgesetzten Öffnungselementen luftig und offen gestaltet. Mit diesem offenen Konzept mit maßstäblichen Einheiten, entsteht eine helle freundliche Atmosphäre der Natürlichkeit und sensiblem Umgang mit dem Landschaftsraum.