Sanierung Landeszentrum für Datenverarbeitung Karlsruhe
Das Landeszentrum für Datenverarbeitung in Karlsruhe war kürzlich noch an fünf Standorten untergebracht. Nun findet es sich vereint auf dem Areal der ehemaligen Grenadierkaserne. Auf dem Gelände wurden bereits zwei denkmalgeschützte Gebäude durch hotz + architekten saniert und ein Neubau für das Druck- und Versandzentrum des LZfD errichtet.
Das seit 1992 leerstehende, denkmalgeschützte Gebäude in der Moltkestraße 76 wurde ebenfalls für die Nutzung durch das LZfD saniert. Dieses ehemalige Kasernengebäude entstand in den Jahren 1892 bis 1897 mit vier Vollgeschossen sowie einem Untergeschoss und einem Dachgeschoss.
Die Büro- und Nebenräume konnten in der vorhandenen Raumstruktur des EG bis 3.OG untergebracht werden. Die notwendigen Flächen für Technik und Lager wurden im Untergeschoss realisiert. Für die barrierefreie Erschließung und für den Lastentransport wurde ein Aufzug eingebaut.
Der Umbau des Gebäudes erforderte eine komplette Erneuerung der Haustechnik sowie die Umsetzung eines Sicherheitskonzeptes für Brand-, Einbruch- und Zugangsschutz nach BSI-Standard. Im Zuge der Sanierung ist auch die Natursteinfassade in Stand gesetzt worden. Dachgauben, Fenster, Türen, Böden und die Schieferdachdeckung wurden unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes saniert.
Das seit 1992 leerstehende, denkmalgeschützte Gebäude in der Moltkestraße 76 wurde ebenfalls für die Nutzung durch das LZfD saniert. Dieses ehemalige Kasernengebäude entstand in den Jahren 1892 bis 1897 mit vier Vollgeschossen sowie einem Untergeschoss und einem Dachgeschoss.
Die Büro- und Nebenräume konnten in der vorhandenen Raumstruktur des EG bis 3.OG untergebracht werden. Die notwendigen Flächen für Technik und Lager wurden im Untergeschoss realisiert. Für die barrierefreie Erschließung und für den Lastentransport wurde ein Aufzug eingebaut.
Der Umbau des Gebäudes erforderte eine komplette Erneuerung der Haustechnik sowie die Umsetzung eines Sicherheitskonzeptes für Brand-, Einbruch- und Zugangsschutz nach BSI-Standard. Im Zuge der Sanierung ist auch die Natursteinfassade in Stand gesetzt worden. Dachgauben, Fenster, Türen, Böden und die Schieferdachdeckung wurden unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes saniert.