Architektur-Kristall Bürogebäude Freiburg

Hyperbolische paraboloide Stahl-Glasfassade

Im "Schnewlin 12" entstanden hochwertige Verwaltungs- und Gewerbeflächen in zentraler Lage. Das Gebäude entstand unweit des Hauptbahnhofs, unmittelbar angrenzend an den Autobahnzubringer Mitte, der wichtigsten Zufahrtsstraße Freiburgs.

Die repräsentative, an einen Kristall erinnernde Architektur des siebengeschossigen Bürogebäudes wird stark geprägt durch die zur Schnewlinstraße orientierte, zweifach gekrümmte Stahl-Glasfassade. Die einzigartige Ästhetik diese hyperbolischen paraboloiden Fassade bietet den Nutzern ideale Repräsentationsmöglichkeiten. Die Südostecke kragt auf einer Höhe von über 27 Metern fast 7 Meter weit über den Fußpunkt der Fassade aus.

Die Büroeinheiten sind flexibel und vielseitig nutzbar. Die Geschosse können individuell an die Wünsche der Nutzer angepasst werden. Es sind Einzelbüros, großräumige Nutzungen oder Kombinationen aus Einzelbüros mit Kommunikationszonen möglich. In den Untergeschossen ist eine Tiefgarage untergebracht.

Der entstandene teilkristalline Monolith wirkt selbstbewusst und ist als architektonischer Ankerpunkt von allen Seiten weithin sichtbar. Die einzigartige Lage garantiert den künftigen Eigentümern einen überirdischen Blick.

Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) zeichnete das Gebäude mit dem Vorzertifikat in Gold aus.


Projektdaten

Baukosten 9,5 Mio. €/ brutto
Planungsbeginn 2014
Fertigstellung 2017
Bruttogeschossfläche 5.000 m²
Bruttorauminhalt 17.300 m³
Projektteam Andreas Wachter, Felicitas Bach
Fotos Bernhard Strauss, Jürgen Rösch
Blick zum Schauinsland

Blick zum Schauinsland

Münsterblick

Münsterblick

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