Kilian-von-Steiner-Schule Laupheim
Wettbewerb 1. Preis
Hugo-Häring-Auszeichnung 2014, überreicht vom Bund Deutscher Architekten BDA BW
Das Gebäudeensemble der Kilian-von-Steiner-Berufsschule wurde im westlichen Grundstücksbereich durch den Neubau der Fachbereiche Chemie und Physik weiterentwickelt.
Der zweigeschossige Riegel mit West-Ost-Orientierung schafft eine klare Abgrenzung zum benachbarten Wohngebiet. Zwischen dem bestehenden Schulgebäude und der Erweiterung liegt der klar definierte Pausenhof, offen zur landschaftlich ansprechenden Talaue am Fluss Rottum. Die offene Überdachung des Pausenbereichs verbindet den Neubau mit dem Bestandsgebäude. Somit bietet die geschaffene Struktur unterschiedliche Erweiterungsoptionen im südlichen Grundstücksbereich.
Das Erdgeschoss der bestehenden Schule wird in seiner Nutzung neu organisiert und strukturiert. Lehrer- und Schülerbereiche werden klar zoniert, komplett erneuert und gemäß dem Raumprogramm ergänzt. Werkstattbereiche im Bestandsbau werden mit neuen Räumen für den Fachbereich Metallverarbeitung erweitert, die allesamt natürlich belichtet und belüftet werden. Die Sanierung der thermischen Hülle des Bestandsgebäudes verbessert die Energiebilanz. Die alten Glasfenster und Stahlbetonfertigteile wurden entfernt. Die neue Fassade für den Alt- und Neubau besteht aus gelochten, erdfarbenen Ziegeln mit großen anthrazitfarbenen Fenstern.
Der zweigeschossige Riegel mit West-Ost-Orientierung schafft eine klare Abgrenzung zum benachbarten Wohngebiet. Zwischen dem bestehenden Schulgebäude und der Erweiterung liegt der klar definierte Pausenhof, offen zur landschaftlich ansprechenden Talaue am Fluss Rottum. Die offene Überdachung des Pausenbereichs verbindet den Neubau mit dem Bestandsgebäude. Somit bietet die geschaffene Struktur unterschiedliche Erweiterungsoptionen im südlichen Grundstücksbereich.
Das Erdgeschoss der bestehenden Schule wird in seiner Nutzung neu organisiert und strukturiert. Lehrer- und Schülerbereiche werden klar zoniert, komplett erneuert und gemäß dem Raumprogramm ergänzt. Werkstattbereiche im Bestandsbau werden mit neuen Räumen für den Fachbereich Metallverarbeitung erweitert, die allesamt natürlich belichtet und belüftet werden. Die Sanierung der thermischen Hülle des Bestandsgebäudes verbessert die Energiebilanz. Die alten Glasfenster und Stahlbetonfertigteile wurden entfernt. Die neue Fassade für den Alt- und Neubau besteht aus gelochten, erdfarbenen Ziegeln mit großen anthrazitfarbenen Fenstern.