Kanzlei- und Wohngebäude Egonstraße 55 Freiburg
Wettbewerb 1. Preis
Das neue Wohn- und Geschäftshaus fügt sich mit seiner klaren Form in das Blockinnere ein und bildet zwei grüne Höfe. Die städtebauliche Anordnung und der räumliche Dialog zu den angrenzenden Grünräumen und Bebauungen wird durch die architektonische Eigenständigkeit des Neubaus unterstützt. Die klare Formensprache beruhigt die bestehende unruhige Innenhofbebauung und ist zudem sehr wirtschaftlich.
Das äußere Erscheinungsbild ist geprägt von verschiedensten Anforderungen an die Fassade, auf welche mit der vorgesehenen Elementfassade optimal reagiert werden kann. Diese wirkt in ihrem Umfeld ruhig und prägnant. Viele transparente Flächen sorgen für ausreichend Belichtung und Ausblicke in den grünen Innenhof.
Durch die Aufteilung in Etagen besteht eine klare Trennung zwischen der Büro- und der Wohnnutzung. Die oberen Wohnetagen betritt man über eigene Eingänge und separaten Treppenhäuser. Dadurch besteht eine Trennung zwischen den Zugängen von Büro- und Wohnnutzung. Die Gebäudehülle ist wärmebrückenfrei mit einer Dreischeibenverglasung ausgestattet. Durch einen außenliegenden Sonnenschutz, sowie einem optimalen Verhältnis von transparenten und geschlossenen Flächen, wird der Wärmeeintrag reduziert und optimiert. Die auf dem Dach angebrachte Photovoltaik-Anlage sorgt für zusätzlichen Strom, um Büros und Wohnungen tagsüber zu versorgen.
Es entsteht ein Gebäude mit hoher Architekturqualität, hochflexiblen Arbeitsplätzen und attraktiven Wohneinheiten.
Das äußere Erscheinungsbild ist geprägt von verschiedensten Anforderungen an die Fassade, auf welche mit der vorgesehenen Elementfassade optimal reagiert werden kann. Diese wirkt in ihrem Umfeld ruhig und prägnant. Viele transparente Flächen sorgen für ausreichend Belichtung und Ausblicke in den grünen Innenhof.
Durch die Aufteilung in Etagen besteht eine klare Trennung zwischen der Büro- und der Wohnnutzung. Die oberen Wohnetagen betritt man über eigene Eingänge und separaten Treppenhäuser. Dadurch besteht eine Trennung zwischen den Zugängen von Büro- und Wohnnutzung. Die Gebäudehülle ist wärmebrückenfrei mit einer Dreischeibenverglasung ausgestattet. Durch einen außenliegenden Sonnenschutz, sowie einem optimalen Verhältnis von transparenten und geschlossenen Flächen, wird der Wärmeeintrag reduziert und optimiert. Die auf dem Dach angebrachte Photovoltaik-Anlage sorgt für zusätzlichen Strom, um Büros und Wohnungen tagsüber zu versorgen.
Es entsteht ein Gebäude mit hoher Architekturqualität, hochflexiblen Arbeitsplätzen und attraktiven Wohneinheiten.